Einsätze

Starkregenfälle mit einer Ergiebigkeit von mehr als 50 Liter pro Quadratmeter binnen weniger Minuten waren die Ursache für mehrere vollgelaufene Keller sowie sich bewegende Schlammmassen. Durch die langanhaltende Trockenheit konnte der Erdboden die Wassermassen nicht aufnehmen. Die Erde wurde durch das schnell fließende Wasser einfach mitgerissen. Auch die Kanalisation war nicht in der Lage, die plötzlich auftretenden Wassermassen schnell abfließen zu lassen.

Zur Unterstützung wurden die Feuerwehren aus Gründau und Freigericht nach Langenselbold alarmiert. Insgesamt 115 Einsatzstellen mussten an diesem Nachmittag und Abend abgearbeitet werden. Etwa 100 Einsatzkräfte waren im Einsatz.

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